Beruforientierungsstufe
Die Berufsorientierung ist der Profilschwerpunkt der Edward-Flanagan-Schule. Neben der Implementierung des Faches BO in den Klassen der Berufsorientierungsstufe finden sich schon zahlreiche Elemente der Berufsorientierungsstufe in den Fächern der Mittelstufenklassen. Neben Betriebspraktika ab der Jahrgangsstufe 7, dem Kompetenzfeststellungsverfahren „hamet 2“ in der Jahrgangsstufe 7/8/9 (–> Informationstext hamet) , Betriebsbesichtigungen, der Arbeit in der inklusiven Zukunftswerkstatt findet eine intensive Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern (–> Kooperationspartner der EFS) aus der Wirtschaft statt.
Am Ende der Schulzeit sollte ein Wechsel in geeignete Wege der Berufsausbildung bzw. –vorbereitung weitestgehend vorbereitet sein. Die Vermittlung in Ausbildung oder Beschäftigung hat einen besonders hohen Stellenwert. Berufsorientierung ist aus diesem Grunde weder einer Klassenstufe noch einem Unterrichtsfach zuzuordnen, sondern zieht sich als Erziehungs- und Unterrichtsprinzip durch die gesamte Schulzeit. Maßnahmen zur Berufswahlvorbereitung und Hilfen zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt werden fächer- und jahrgangsübergreifend in das Schulkonzept integriert.
Nachfolgend können Sie einen tabellarischen Überblick über Inhalte und schulinterne Veranstaltungen als Tabelle herunterladen. Elterninfos BO Jahrgänge
Die Berufsorientierung beginnt an der Edward-Flanagan-Schule bereits in der Grundstufe und hat ihren Höhepunkt in der Berufsorientierungsstufe. Ihr primäres Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler auf die Zeit nach der Schule vorzubereiten.
An die Edward-Flanagan-Schule können anschließen
- direkte Eingliederung in die Arbeitswelt
- Übergang in eine reguläre Ausbildung
- Übergang in eine unterstützte Ausbildung
- Übergang in eine berufsvorbereitende Maßnahme an einer anderen Schule; hier kann auch auf den Hauptschulabschluss hingearbeitet werden, muss aber nicht
Welchen Weg eine Schüler*in geht, hängt individuell von der jeweiligen Persönlichkeit und Entwicklung ab. Die EFS begleitet die Schüler*innen auf dem eigenen Weg zur Ausbildungs- und Arbeitsreife.
Über allem steht das Ziel der Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben.
Die Berufsorientierung findet weder ausschließlich in einer bestimmten Klasse noch in einem speziellen Unterrichtsfach statt. Sie zieht sich als Prinzip durch die gesamte Schulzeit und wird in allen Fächern abgebildet.
Die Edward-Flanagan-Schule wird mit der Erlangung des Berufsorientierten Abschlusses abgeschlossen.
Die Arbeitsbereiche sind vielfältig und beziehen fast alle Unterrichtsfächer ein. Informationen dazu erhalten Sie über:
- Elternabenden zum Thema Berufsorientierung/Praktikum
- Elternabend zum Thema Übergänge
- Auslagen im Elternsprechzimmer
- Informationstafel in unserer Pausenhalle
- Homepage (www.edward-flanagan-schule.de)
Natürlich steht für Fragen auch der/die Klassenlehrer/in zur Verfügung sowie Frau Teuchner als Leitung der Berufsorientierungsstufe.
Curriculum Grundstufe (Jahrgang 1, 2, 3 und 4)
- Berufe bzw. berufliche Tätigkeiten der Eltern (ggf. Betriebsbesuche)
- Besuche in Betrieben mit konkretem Lebensbezug
- Erste Anbahnung von beruflichen Basis- bzw. Schlüsselkompetenzen
Curriculum Mittelstufe (Jahrgang 5 und 6)
- Betriebserkundungen zu einzelnen Themengebieten
- Berufe früher und heute
- Arbeitsplatz Haushalt
- Fächerverbund Gesellschaftslehre (z.B. Tätigkeiten, Betriebe, Sammeln, Beschreiben und Zuordnen von Berufsfeldern/ Berufsbildern)
- Bereich Arbeitslehre (z.B. Grundlagen der Verarbeitung von Holz, der Ernährungslehre sowie der Lebensmittelbe- und –verarbeitung)
- Schulfrühstück
- Bezüge zur Berufs- und Arbeitswelt im naturwissenschaftlichen Unterricht
- Fortsetzung der Förderung von berufs- und arbeitsweltrelevanten Schlüssel- bzw. Basiskompetenzen
Berufsorientierungsstufe (Jahrgang 7, 8, 9/10)
- Berufsorientierung als Qualitätsmerkmal der EFS sowie Unterricht in Ernährung, Hauswirtschaft und Werken im Rahmen der Arbeitslehre
Projekte und Unterrichtseinheiten mit Bezug zur Arbeits- und Berufswelt,
schwerpunktmäßig in den Fächerbereichen Arbeitslehre und Gesellschaftslehre, aber auch in den Fächern Deutsch und Mathematik – dies setzt offene Unterrichtsformen einschl. projektorientierter und handlungsorientierter Methodik und Didaktik voraus
- Arbeit am Berufswahlpass (Jg 7, 8, 9 und 10)
- Fortsetzung der Förderung von Basis- bzw. Schlüsselkompetenzen
- Erstes Betriebspraktikum (Jg 7)
- Möglichkeit der Teilnahme am Girls- bzw. Boys-Day (Jg 7, 8)
- Dokumentation im Berufswahlpass (Jg 7)
- Teilnahme an der „Job-Info-Börse“ (an der OSB) mit Vor- und Nachbereitung im Unterricht (Jg 8)
- Teilnahme am „Talenteparcours“ der Kinder- und Jugendförderung DA-DI (Jg 8)
- Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) mit entspr. Vor- und Nachbereitung (Jg 8)
- Teilnahme am Kompetenzfeststellungsverfahren „HAMET“ an der OSB (Jg 8, 9/10)
- „Training der Sozialkompetenzen“ durch Projekte außerschulischer Anbieter (Jg 8)
- Bewerbung (Jg 8, 9/10)
- Zweites und drittes Betriebspraktikum (Jg 8)
- Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes (Jg 9/10)
- Verkaufsprojekt (Jg 9/10)
Teilnahme an
– Job-Info-Börse (an der OSB)
– Nacht der Ausbildung (ausgewählte SuS)
– kreisweiter Ausbildungsinfotag (Jg 9/10)
- Besuch außerbetrieblicher Ausbildungsstätten (z.B. Berufsbildungswerk, freie Träger von BvB und Ausbildung) (Jg 9/10)
- Klassen- und einwöchige Einzelhospitationen in den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung an der Landrat-Gruber-Schule, Dieburg (Jg 9/10)
- Hospitation an der Joachim-Schumann-Schule in PuSch A (Jg 9/10)
- Kooperation mit der Arbeitsagentur (Reha-Beratung) (Jg 9/10)
- Viertes und fünftes Betriebspraktikum (Jg 9/10)
- Unterstützung bei der Arbeitssuche und Hilfen bei Arbeitslosigkeit: Zuständigkeiten und Hilfsangebote von Institutionen und Beratungsstellen (z.B. Diakonie Groß-Umstadt) (Jg 9/10)
- Fakultative Teilnahme an Betriebsbesichtigungen und/ oder Bewerbungstrainings der Wirtschaftsjunioren Darmstadt (Jg 9/10)
- Berufskunde zu ausgewählten Ausbildungs- und Anlernberufen (Jg 9/10)
Jahrgangstufe 9/10
- Fortsetzung der Arbeit am Lehrbuch „Stark in – Arbeit und Wirtschaft“ – Oberstufe
- Weiterarbeit am Berufswahlpass:
– Dokumentation aller Berufswahl-Aktivitäten
– Fortführung der Übersichten
Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes
- Verkaufsprojekt: ein Produkt für den Markt (Marktsituation, Einnahmen- und Ausgabenkalkulation, Produktionsprozesse planen, Arbeitsteilung und -effektivierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Evaluierung)
Teilnahme an
– Job-Info-Börse (an der OSB)
– Nacht der Ausbildung (ausgewählte SuS)
– kreisweiten Ausbildungsinfotag
– girls´ bzw. boys´-day (nach individueller Sinnhaftigkeit)
- Teilnahme am Kompetenzfeststellungsverfahren „HAMET“ an der OSB
- Besuch außerbetrieblicher Ausbildungsstätten (z.B. Berufsbildungswerk, freie Träger von BvB und Ausbildung)
- Klassen- und einwöchige Einzelhospitationen in den Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung an der Landrat-Gruber-Schule, Dieburg
- Hospitation an der Joachim-Schumann-Schule in PuSch A
Kooperation mit der Arbeitsagentur (Reha-Beratung):
– Erstbesuch in der Klasse
– Einzelberatungen, möglichst mit Eltern
– nach Bedarf weiterer Besuch im BIZ
Bewerbung:
– Erstellen eines individuellen Lebenslaufes
– Anfertigen eines (übertragbaren) Bewerbungsschreibens
– Trainieren von telefonischer und persönlicher Vorstellung
- Unterstützung bei der Arbeitssuche und Hilfen bei Arbeitslosigkeit: Zuständigkeiten und Hilfsangebote von Institutionen und Beratungsstellen (z.B. Diakonie Groß-Umstadt)
- Fakultative Teilnahme an Betriebsbesichtigungen und/ oder Bewerbungstrainings der Wirtschaftsjunioren Darmstadt
- Berufskunde zu ausgewählten Ausbildungs- und Anlernberufen
- Teilnahme an einem zweiwöchigen Berufsorientierungspraktikum im BTZ in Weiterstadt in mindestens fünf verschiedenen Berufsfeldern
- Beschäftigungsverhältnisse und Aushilfsjobs als Alternative zur Ausbildung
- Intensive Kooperation mit der Berufs- bzw. Rehaberatung der Arbeitsagentur und den Eltern zur Eingliederung der Jugendlichen in Ausbildungs-, Arbeitsverhältnisse bzw. berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
- Berufspraktischer Unterricht: Teilnahme an einer einwöchigen Hospitation in der Berufsschule mit der Möglichkeit in den Werkstätten zu arbeiten und in der Lehrküche der Edward-Flanagan-Schule
Eine tabellarischen Überblick über die einzelnen Klassenstufen finden Sie hier. Berufsorientierungscurriculum
Die Edward-Flanagan-Schule möchte ihre Schüler*innen dabei unterstützen, ausbildungsfähig bzw. arbeitsfähig zu werden. Hierfür müssen die notwendigen Grundkompetenzen (beispielsweise Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Durchhaltevermögen, positives Auftreten …) erworben werden.
Diese Ziele durchwirken den Unterricht, blieben aber blasse Theorie, würden sie nicht in der Praxis erprobt, gelernt und gefestigt.
Dem entsprechend beginnen unsere Schüler*innen schon früh mit einem Schnupperpraktikum, in der Regel in der 7. Klasse. Dieses darf in einem „Wunsch“-Beruf absolviert werden, denn dessen Gelingen ist wesentlich für eine positive Einstellung zur Arbeit. Gleichzeitig kann schon einmal erspürt werden, was es bedeutet, später täglich arbeiten gehen zu müssen und ganz anderen Strukturen zu unterliegen als in der Schule.
In den kommenden Schuljahren werden zunächst zwei-, dann dreiwöchige Praktika absolviert, schließlich gehen die Schüler*innen begleitend zum Unterricht in einen kontinuierlichen Praxistag. Somit geschieht eine langsame Annäherung an die Ernstsituation. Es kann ausführlich erprobt werden, welche Berufe einem gefallen und liegen.
Nicht zuletzt können sich die Schüler*innen durch gute Leistungen einem Betrieb anbieten und gegebenenfalls bereits während der Schulzeit eine Ausbildungsstelle erlangen.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über Praktika und Praxistage:
Wichtige Dokumente zum Suchen eines Praktikumsplatzes:
1_Bestätigung durch den Betrieb
2_Beauftragung betrieblicher Betreuer
Flyer über das Schülerbetriebspraktikum des Hessischen Sozialministeriums
Während der Praktika und den Praxistagen (siehe → Praktikum) werden die Schüler*innen praktisch an die Arbeitswelt herangeführt. Sie erfahren, was sie wollen und können, und bekommen damit ein immer klareres Bild von einem Beruf, den sie künftig einmal erlernen wollen.
Dieser Prozess wird von der Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit begleitet. Eine Berufsberaterin ist ausschließlich für Schüler*innen unserer Schulform zuständig und kommt zu festgelegten Terminen ab Klassenstufe 9 zu uns in die Schule. An den Gesprächen nehmen die Schüler*innen mit ihren Eltern teil. Hier können die bisherigen Erfahrungen und Wünsche besprochen und mit der Wirklichkeit abgeglichen werden. Unter folgendem Link kommen Sie auf die Informationsseite der Bundesagentur für Arbeit.https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/content/1533730586360
Natürlich kann sich jede Familie auch selbst über Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten im Berufs-Informations-Zentrum (BIZ) informieren. Diesem stattet die Abschlussklasse einen Besuch ab.
Nachstehend finden Sie den Kontakt zur Berufsberatung in der Agentur für Arbeit sowie zum Berufs-Informations-Zentrum (→ https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/biz-darmstadt )
Am Ende der Schulzeit (i.d.R. nach 9 oder 10 Schulbesuchsjahren) steht die Berufsorientierungsprüfung (BO-Prüfung) an. Diese ist angelehnt an die Projektprüfung als Teil der Hauptschulprüfung und besteht aus drei Teilen:
Vorbereitung
Die Schüler*innen bekommen alle wichtigen Informationen zur Prüfung. Anschließend können sie sich in Gruppen zusammenfinden. Eine Gruppe muss aus mindestens zwei Personen bestehen. Diese Gruppe einigt sich gemeinsam auf ein Thema. Am Ende muss ein Projekt entstehen, bestehend aus einem Theorie- und einem Praxisanteil. Die Themen werden bei der Schulleitung eingereicht und genehmigt.
Anmerkung: Ist da nicht schon Material beschaffen, erste Recherche etc dabei?
Durchführung
Die Schülerinnen und Schüler haben fünf Schultage Zeit, um ihr Projekt durchzuführen. Die Gruppen arbeiten selbstständig, die Lehrkräfte können auf Rückfrage Hilfestellungen geben. In dieser Woche wird der Theorie- und Praxisteil des Projektes erarbeitet. Dabei wird auf bereits bestehende Erfahrungen und vorhandenes Wissen zurückgegriffen, es soll in dieser Zeit aber auch ein Wissenszuwachs stattfinden.
Prüfung
Am Prüfungstag bekommt die Gruppe einen Termin zugewiesen. Sie präsentiert ihr Projekt in Einzeldarbietungen von etwa 10 Minuten je Person einer Prüfungskommission. Diese besteht aus einem Mitglied der Schulleitung der Edward-Flanagan-Schule, einem Mitglied der Schulleitung der Joachim-Schumann-Schule und der Klassenleitung.
Benotung
Die Schüler*innen bekommen individuell eine Note für ihre Leistungen während der Vorbereitung (20%) und der Durchführung (50%). Am Prüfungstag gibt es eine Gesamtnote (30%) für die Gruppe. Alle Zwischennoten geben am Ende die Gesamtnote.
Einige Schüler*innen gehen nach der Schule direkt in eine reguläre Ausbildung, manche fangen auch gleich an zu arbeiten. Für die meisten Schüler*innen unserer Schule ist erfahrungsgemäß nach der 9. beziehungsweise 10. Klasse aber noch nicht Schluss. Sie wechseln entweder in eine weiterführende schulische oder berufsvorbereitende Maßnahme, zum Beispiel um die noch nicht hergestellte Ausbildungsreife oder den Hauptschulabschluss zu erlangen. Oder sie machen eine überbetriebliche Ausbildung (Ute fragen), wo mit einem höheren Maß an Unterstützung als üblich ein Beruf gelernt werden kann.
Die Fülle der Möglichkeiten nach abgeschlossener 9. Klasse beziehungsweise 10. Klasse entnehmen Sie den jeweiligen Reitern.
Folgend die Übersicht über die Hinweise bezüglich der Abgänge nach Schulbesuchsjahr 9 und zehn.
Im Schuljahr 2010/2011 wurde in Hessen das Gütesiegel zur „Berufs- und Studienorientierung“ eingeführt. Es wird an Schulen verliehen, die eine vorbildliche Berufsorientierung mit Förderung der Ausbildungsreife in ihrer Schule gestalten. Vorgegebene Standards nach OloV („Optimierung der lokalen Vernetzung“ aller Akteure im Berufswahlprozess) dienen als Bewertungsgrundlage.
Die Berufsorientierung an Schulen wird seit einigen Jahren vorangetrieben. Alle hessischen allgemeinbildenden Schulen haben den Auftrag, ihre Schülerinnen und Schüler auf den Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt vorzubereiten.
Spätestens ab der Jahrgangsstufe 7 wird im Unterricht an diesem Auftrag gearbeitet.
Die Flanaganschule hat dazu ein Berufsorientierungskonzept als Grundlage entwickelt und diverse Ergänzungen. Das Konzept wird kontinuierlich fortgeschrieben und an Veränderungen angepasst.
Verleihung des Gütesiegels an die Edward-Flanagan-Schule
Die EFS hat sich bereits im ersten Jahr beworben und wurde 2011 für ihre gute Arbeit im Berufsorientierungsprozess mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Das Gütesiegel darf die Schule drei Jahre lang für sich verwenden. In 2011 wurden 141 Schulen mit dem Gütesiegel ausgezeichnet.
Im Schuljahr 2013/2014 hat die EFS aufgrund ihrer guten Arbeit in der Berufsorientierung das Gütesiegel gemeinsam mit 51 anderen Schulen erneut erhalten und sich in einem eintägigen Audit dazu rezertifiziert.
Im Schuljahr 2016/2017 hat sich die Schule um die zweite Rezertifizierung beworben und hat das Siegel im Mai 2017 erhalten.
Im Schuljahr 2021/22 hat sich die Schule um eine dritte OloV Rezertifizierung beworben und das Siegel im Mai 2022 aufgrund der guten Arbeit erhalten.
September:
Oktober:
- 17.10.2022 – Förderplantag BO3
November:
- 24. 11. 2022 – Berufsberatung BO3
Dezember:
- 1. 12.2022 – Berufsberatung BO3
- 8. 12.2022 – Besuch BIZ BO3
Januar:
Februar:
- 6.-17.2.2023 – Berufspraktikum Bo3
März:
- 3.3.2023 – Job-Info-Börse
- 6.-17.3.2023 – BTZ Bo3
April:
Mai:
Juli:
https://kultusministerium.hessen.de/Unterricht/Berufliche-Orientierung
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/berufsberatung/edwardflanaganschule
http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/
http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/berufsberatung/edwardflanaganschule
https://www.olov-hessen.de/regionen/regionale-informationen/lk-darmstadt-dieburg.html
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/berufsberatung/edwardflanaganschule
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/berufsberatung/edwardflanaganschule
https://www.zfw.de/standorte/dieburg/
https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/berufsvorbereitende-bildungsmassnahme
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/darmstadt/berufsberatung/edwardflanaganschule